Kölner Vorbilder des Dominikanerordens

Bereits 1221 kamen die Dominikaner nach Köln, wo bald darauf in der Stolkgasse das Kloster Heilig Kreuz gegründet wurde. 1248 kam Albert der Große (Albertus Magnus) von Paris nach Köln, um dort ein studium generale, ein Studienhaus des Dominikanerordens, zu errichten. Zahlreiche bekannte dominikanische Namen zählten fortan zum Kölner Konvent Heilig Kreuz: u.a. Thomas von Aquin sowie die Mystiker Meister Eckhart, Johannes Tauler und Heinrich Seuse. Hier stellen wir einige der Mitbrüder kurz vor.